Weil sauberes Wasser und eine intakte Umwelt so unglaublich kostbar sind, kümmern sich die Profis des Reinhaltungsverbandes Großraum Eferding mit vollem Einsatz darum. Sie sorgen dafür, dass Abwasser wieder sauber wird, Kanäle funktionieren und Gewässer geschützt bleiben – damit unser Wasser auch in Zukunft das bleibt, was es schon in der Vergangenheit immer gewesen ist: die reine Freude für Groß und Klein.
Damit unser Wasser die reine Freude bleibt!
Mitarbeiter
Verbandsgründung
In Fortsetzung der 1969 begonnenen Kanalisation der Stadt Eferding wurde der Reinhaltungsverband Großraum Eferding am 5.12. 1978 gegründet. Seine Aufgabe ist die geordnete Abwasserbeseitigung und der Gewässerschutz in den 7 Mitgliedsgemeinden (Eferding, Fraham, Hartkirchen, Hinzenbach, Pupping, Scharten und Stroheim).
Verbandsstruktur
Der Reinhaltungsverband Großraum Eferding stellt eine Körperschaft öffentlichen Rechtes nach § 87 des Wasserrechtsgesetzes 1959 i.d.g.F. dar. Die Organe des Verbandes sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand, der Obmann und die Schlichtungsstelle. Als übergeordnete Aufsichtsbehörde übt der Landeshauptmann über die Wasserrechtsabteilung die Aufsicht und Kontrolle über den Verband aus.
Obmann: Bgm. Mario Hermüller / Gemeinde Pupping
Obmann Stv. Bgm. Christian Penn / Gemeinde Eferding
Die Mitgliederversammlung und der Vorstand bestehen aus den Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden und einigen beratenden Mitgliedern.
Der Vorstand für die Funktionsperiode 2021 – 2027
Bgm. Christian Penn / Stadtgemeinde Eferding
Bgm. Harald Schick / Gemeinde Fraham
Bgm. Wolfram Moshammer / Gemeinde Hartkirchen
Bgm. Wolfgang Kreinecker / Gemeinde Hinzenbach
Bgm. Mario Hermüller / Gemeinde Pupping
Bgm. Christian Steiner / Gemeinde Scharten
Bgm. Volker Krennmair / Gemeinde Stroheim
Verbandsgebiet
Die 7 Mitgliedsgemeinden des Reinhaltungsverbandes Großraum Eferding umfassen eine Fläche von 133 km² und eine ständige Bevölkerung von 19.324 Einwohnern. Die Gemeinden liegen im südwestlichen Teil des Eferdinger Beckens, in den fruchtbaren, durch den Gemüseanbau, Ackerbau und weite Auwaldgebiete bekannten Weiten der Donauniederung und an der hügeligen Beckenumrandung, die in Scharten und Stroheim sich bis zu 300 Meter über die Ebene erhebt.